Unterstützte Beschäftigung
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Um eine Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) zu finden, müssen Menschen mit Beeinträchtigung mindestens 20 Stunden in der Woche arbeiten und an arbeitsbegleitenden Maßnahmen teilnehmen. Das gilt auch für Menschen mit psychischen bzw. seelischen Krankheiten. Das Zuverdienst-Angebot richtet sich an seelisch wesentlich beeinträchtigte Menschen, die dazu noch nicht in der Lage sind. Im Rahmen des Zuverdiensts arbeiten sie mindestens zehn Stunden in der Woche, aber nicht mehr als 15.
Insbesondere Menschen mit wesentlichen seelischen bzw. psychischen Störungen brauchen eine Struktur, um in einen geregelten Tagesablauf (zurück-) finden zu können. Die regelmäßige Teilhabe am Arbeitsleben befreit aus der Isolation und kann wichtige Impulse zur Verbesserung der psychischen Situation geben. Primäres Ziel ist es, Menschen mit seelischen Krankheiten eine Möglichkeit zu geben, sich zu erproben und einer geregelten Beschäftigung nachzugehen. Selbstverständlich kann der Zuverdienst aber auch ein Sprungbrett sein. Der Wechsel in den Berufsbildungsbereich der Wümme-Aller-Werkstätten sowie in einen externen Partnerbetrieb ist jederzeit möglich.
Je nach Fähigkeiten und Neigungen gibt es im Rahmen des Zuverdienst-Angebots eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ob Kfz-Werkstatt, Supermarkt, landwirtschaftlicher Betrieb oder Aufgaben in der Altenpflege oder Hauswirtschaft: Es gibt Angebote zur beruflichen Reha aus allen Branchen, sodass für jeden das passende Angebot dabei ist.
Das Zuverdienst-Angebot richtet sich an seelisch wesentlich beeinträchtigte Menschen. Im ersten Schritt stellt der sozialpsychiatrische Dienst fest, ob Anspruch auf Eingliederungshilfe besteht. Anschließend setzen sich die Kundinnen und Kunden mit unserem Team zusammen und erörtern die verschiedenen Möglichkeiten. Der Job-Coach ermittelt, wo Interessen und Stärken liegen und überlegt gemeinsam mit dem Kunden / mit der Kundin, welche Betriebe infrage kommen könnten. Anschließend begleitet der zuständige Jobcoach zu den Vorstellungsgesprächen und auch während der Arbeit im Betrieb findet regelmäßige Begleitung statt.
Mit dem Zuverdienst bietet die Lebenshilfe Rotenburg-Verden Menschen mit psychischen Krankheiten eine Perspektive. Mit der neuen Aufgabe gewinnen sie Sozialkontakte, ein höheres Selbstwertgefühl und stellen womöglich eine wichtige Weiche auf dem Weg ins Berufsleben. Und auch die Unternehmen profitieren: Betriebe, die sich am Zuverdienst-Angebot beteiligen, gewinnen motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Wir sind für Sie da!





Große Straße 28-30, 27356 Rotenburg/W.
- Arbeiten zur Rehabilitation
- vielfältige berufliche Bildung
- Eingliederung in das Arbeitsleben
- individuelle Begleitung
- strukturierter Tagesablauf
- vielfältige Arbeitsangebote
- pädagogisches Fachpersonal