Helferinnen nähen Masken

Wer hat Stoffe für uns übrig?

ROTENBURG/VERDEN. Wir sagen Danke für diese Unterstützung und diesen Zusammenhalt! Viele Helferinnen nähen aktuell ehrenamtlich Mund-Nasen-Masken für uns. Mit dabei sind zum Beispiel Nina Glock, Antonia Himmler und Barbara Klein (alle aus dem Bereich Offene Hilfen/Schulassistenz), Eike von Bargen und Christin Dettmann (beide aus unserem Standort Hirtenweg) sowie Susanne Dedendorf (Hauswirtschaftsleitung Upp’n Kopp).

Auch das ABW Verden hat Näherinnen, die helfen. Wer nicht namentlich erwähnt wurde: Bitte nicht traurig darüber sein, uns ist bekannt, dass es ein größeres Näh-Netzwerk gibt. „Wir wissen jede einzelne Unterstützung sehr zu schätzen und danken für dieses wichtige Engagement“, erklärt Hans-Joachim Hopfe (Bereichsleitung Wohnen).

Zwar ersetzt die Mund-Nasen-Abdeckung keine medizinische Schutzmaske, sie ist aber trotzdem hilfreich und sinnvoll. Und: Wer uns ebenfalls helfen könnte, ist herzlich willkommen, zu Hause zu nähen. Dringend brauchen wir auch Stoffreste fürs Nähen, waschbar bei 95 Grad, leicht bügelbar (damit Falten hinein gebügelt werden können) – beispielsweise Bettlaken. Die Farbe ist egal. Gummibänder oder Stoffband zum Festhalten der Masken werden ebenfalls benötigt. Wer entsprechende Stoffe für uns übrig hat, meldet sich gerne per Mail an Oliver.Studt@LhRowVer.de, damit eine Übergabe/Abholung abgestimmt werden kann.

(Text und Foto: Lebenshilfe Rotenburg-Verden)

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Wibke Woyke

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Social Media